Tourismus in Nova Scotia
Mit Kanada verbinden die meisten Menschen Bilder von einzigartiger Natur, kristallklaren Gewässern, endlosen Weiten, vielfältiger Tierwelt und Abenteuer. Die Provinz Nova Scotia vereint all das und noch vieles mehr auf einer für kanadische Verhältnisse überschaubaren Fläche.
In Nova Scotia erwarten Sie im Sommer sehr warme, teilweise sogar heiße Temperaturen. Mit seiner Lage auf dem 45. Breitengrad liegt Nova Scotia auf gleicher Höhe wie Italien oder Südfrankreich, was die im Frühling rasch ansteigenden Temperaturen von Wasser und Luft erklärt.
Der Atlantik ist in Nova Scotia allgegenwärtig, an keinem Aufenthaltsort sind Sie jemals weiter als 56 Kilometer vom Meer entfernt. Die Länge der Küste beträgt über 7.400 Kilometer, unterbrochen lediglich von idyllischen Fischerdörfchen, einzigartigen Steilküsten sowie kilometerlangen Sandstränden. Eine Vielzahl von Naturschauspielen macht Nova Scotia darüber hinaus einzigartig: so erwarten Sie beispielsweise gewaltige Tidenhübe an zum Teil über 200 Meter hohen Felsmauern der Bay of Fundy. Mit über 12 Metern Unterschied zwischen Ebbe und Flut ist dieser übrigens der größte der Welt.
Die pulsierende Provinzhauptstadt Halifax zählt in Kanada zu den beliebtesten Städten. Gründe hierfür sind u. a. die niedrige Umweltverschmutzung / Ozonwerte, die im Verhältnis zur Bevölkerungszahl höchste Dichte an Universitäten in Kanada und das hohe Ausbildungsniveau der Arbeitskräfte. Die herausragende Stellung von Halifax manifestiert sich auch in einer stetig steigenden Einwohnerzahl von derzeit gut 390.000. Halifax verfügt ferner über einen ganzjährig eisfreien Hafen, der eine wichtige Rolle für die Wirtschaftsleistung der gesamten Region einnimmt und zu den wichtigsten Handelshäfen weltweit zählt.
Bizarre Felsformationen, uralte Wälder und eine Vielzahl an Seen (über 5.400 – überwiegend mit Trinkwasserqualität) und Flüssen prägen das Landschaftsbild. Bemerkenswert ist die Mischung aus atemberaubender kanadischer Natur und einer durchgängigen, aber moderaten infrastrukturellen Erschließung der Provinz.
Speziell die durch den Canso Causeway mit dem Festland verbundene Insel Cape Breton im Norden Nova Scotias zeichnet sich durch einen hohen Erholungswert aus und bietet für Touristen und Einheimische gleichermaßen eine Vielzahl an Freizeitaktivität. Zahlreiche einzigartige Atlantikstrände laden zum Baden, Surfen oder Spazieren ein. Auch Wassersport-Fans kommen beim Segeln, Angeln oder Kajak in jedem Fall auf ihre Kosten. Darüber hinaus stehen Jagdmöglichkeiten in ausgedehnten Wäldern oder Motorradtouren durch traumhafte Landschaften zur Verfügung.
Cape Breton ist mittlerweile auch als eine der schönsten und spektakulärsten Golfregionen Nordamerikas bekannt und verfügt über eine Vielzahl an sehr schönen und gepflegten Golfanlagen. Das Golfspiel an atemberaubenden Küsten und Seelagen wird zu einem einzigartigen Erlebnis.
Insbesondere der Cape Breton Highland Nationalpark bietet den Besuchern ein reichhaltiges Angebot bestehend aus Kunst, Kultur, Sport und Natur. Es gibt z. B. ausgedehnte Trekkingrouten, Sehenswürdigkeiten wie die weltberühmte Küstenstraße „Cabot Trail“ aber auch einzigartige Möglichkeiten der Wal- und Elchbeobachtung.
Einzigartige Natur & vielfältiges Freizeitangebot
Die Provinz Nova Scotias bietet durchweg großartige Natur, die durch die Küstenregion und das bewaldete Landesinnere bestimmt wird.
Einzigartige Natur & vielfältiges Freizeitangebot
Die Provinz Nova Scotias bietet durchweg großartige Natur, die durch die Küstenregion und das bewaldete Landesinnere bestimmt wird.
Bizarre Felsformationen, uralte Wälder und eine Vielzahl an Seen (über 5.400 – überwiegend mit Trinkwasserqualität) und Flüssen prägen das Landschaftsbild. Bemerkenswert ist die Mischung aus atemberaubender kanadischer Natur und einer durchgängigen, aber moderaten infrastrukturellen Erschließung der Provinz.
Speziell die durch den Canso Causeway mit dem Festland verbundene Insel Cape Breton im Norden Nova Scotias zeichnet sich durch einen hohen Erholungswert aus und bietet für Touristen und Einheimische gleichermaßen eine Vielzahl an Freizeitaktivität. Zahlreiche einzigartige Atlantikstrände laden zum Baden, Surfen oder Spazieren ein. Auch Wassersport-Fans kommen beim Segeln, Angeln oder Kajak in jedem Fall auf ihre Kosten. Darüber hinaus stehen Jagdmöglichkeiten in ausgedehnten Wäldern oder Motorradtouren durch traumhafte Landschaften zur Verfügung.
Cape Breton ist mittlerweile auch als eine der schönsten und spektakulärsten Golfregionen Nordamerikas bekannt und verfügt über eine Vielzahl an sehr schönen und gepflegten Golfanlagen. Das Golfspiel an atemberaubenden Küsten und Seelagen wird zu einem einzigartigen Erlebnis.
Insbesondere der Cape Breton Highland Nationalpark bietet den Besuchern ein reichhaltiges Angebot bestehend aus Kunst, Kultur, Sport und Natur. Es gibt z. B. ausgedehnte Trekkingrouten, Sehenswürdigkeiten wie die weltberühmte Küstenstraße „Cabot Trail“ aber auch einzigartige Möglichkeiten der Wal- und Elchbeobachtung.
Kultur & Tradition
Die Einwohner Nova Scotias sind nicht nur stolz auf ihre Küsten, besonderer Wert wird in Nova Scotia auch auf die Erhaltung und Pflege der eigenen Kultur und Geschichte gelegt. So leben heute noch auf Cape Breton viele indianische Ureinwohner („Mi‘kmaq-Indianer“) in ihren ursprünglichen Gebieten.
In einigen Gebieten findet sich auch die französische Sprache und Kultur wider, Französisch ist auch zweite Amtssprache in Nova Scotia. Nova Scotia wurde historisch zunächst von Franzosen besiedelt und blieb in der Folge auch über einige Jahrhunderte frankofon. Erst ab Anfang des 18. Jahrhunderts wurde Nova Scotia britische Kolonie, bevor es 1848 als erste Kolonie des Empires in die Selbstbestimmung entlassen wurde. Der Eintritt in die Kanadische Föderation erfolgte dann im Jahr 1867.
Ca. 75% der heutigen Bevölkerung Nova Scotias sind englischer, schottischer oder irischer Abstammung. Vereinzelt ist aber auch noch die Gälische Sprache wahrnehmbar.
Die Geschichte Nova Scotias lebt bei einem Besuch von Fort Louisburg, der wiederaufgebauten Festungsanlage der Franzosen aus dem 18. Jahrhundert, förmlich wieder auf – ein ausgiebiger Besuch kommt einer detailgetreuen Zeitreise in die Vergangenheit gleich. Dort sind französische Soldaten aus der damaligen Zeit anzutreffen. In den Häusern und Innenhöfen kann die Back- und Kochkunst früherer Tage bewundert und erlebt werden.
Ebenfalls in frühere Zeiten zurückversetzen lassen kann man sich auch bei einem Besuch des nach dem Erfinder des Telefons Graham Bell benannten Museums in Baddeck. Bell verbrachte einen Großteil seines Lebens auf Cape Breton und wird zu Recht als berühmtestes Inselkind angesehen.
Eine Vielzahl von traditionellen Kultur- und Musikfestivals mit Musik und Tanz im typisch schottisch-keltischen Charme runden das kulturelle Angebot Nova Scotias ab und geben dem Besucher einen Eindruck davon, wie die Provinz zu ihrem Namen kam. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass Cape Breton die erste Single Malt Whisky Destillerie Nord Amerikas beheimatet. Ein Besuch der „Glenora Distillery“ lohnt sich.
Kultur & Tradition
Die Einwohner Nova Scotias sind nicht nur stolz auf ihre Küsten, besonderer Wert wird in Nova Scotia auch auf die Erhaltung und Pflege der eigenen Kultur und Geschichte gelegt. So leben heute noch auf Cape Breton viele indianische Ureinwohner („Mi‘kmaq-Indianer“) in ihren ursprünglichen Gebieten.
In einigen Gebieten findet sich auch die französische Sprache und Kultur wider, Französisch ist auch zweite Amtssprache in Nova Scotia. Nova Scotia wurde historisch zunächst von Franzosen besiedelt und blieb in der Folge auch über einige Jahrhunderte frankofon. Erst ab Anfang des 18. Jahrhunderts wurde Nova Scotia britische Kolonie, bevor es 1848 als erste Kolonie des Empires in die Selbstbestimmung entlassen wurde. Der Eintritt in die Kanadische Föderation erfolgte dann im Jahr 1867.
Ca. 75% der heutigen Bevölkerung Nova Scotias sind englischer, schottischer oder irischer Abstammung. Vereinzelt ist aber auch noch die Gälische Sprache wahrnehmbar.
Die Geschichte Nova Scotias lebt bei einem Besuch von Fort Louisburg, der wiederaufgebauten Festungsanlage der Franzosen aus dem 18. Jahrhundert, förmlich wieder auf – ein ausgiebiger Besuch kommt einer detailgetreuen Zeitreise in die Vergangenheit gleich. Dort sind französische Soldaten aus der damaligen Zeit anzutreffen. In den Häusern und Innenhöfen kann die Back- und Kochkunst früherer Tage bewundert und erlebt werden.
Ebenfalls in frühere Zeiten zurückversetzen lassen kann man sich auch bei einem Besuch des nach dem Erfinder des Telefons Graham Bell benannten Museums in Baddeck. Bell verbrachte einen Großteil seines Lebens auf Cape Breton und wird zu Recht als berühmtestes Inselkind angesehen.
Eine Vielzahl von traditionellen Kultur- und Musikfestivals mit Musik und Tanz im typisch schottisch-keltischen Charme runden das kulturelle Angebot Nova Scotias ab und geben dem Besucher einen Eindruck davon, wie die Provinz zu ihrem Namen kam. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass Cape Breton die erste Single Malt Whisky Destillerie Nord Amerikas beheimatet. Ein Besuch der „Glenora Distillery“ lohnt sich.